Montag, 29. September 2014

27. - 28.9. Ararat

Ararat
Sa: Durch Van sind wir einfach durchgefahren, schien uns nicht so interessant. Der nächste Ort, schon an der Grenze zu Armenien, war Dogubayazit. Von dort kann man erstens den schneebedeckten Ararat sehen, auf dem Noah mit seiner Arche gestrandet sein soll. Beeindruckend! Zweitens gab es dort einen Palast aus dem 18. Jht., den Ishak Pascha Palast, der aber für unsre Verhältnisse nicht sehr gut erhalten ist.
Palast des Ishak Pascha
In D. trinken wir noch einen Kaffee und teilen uns einen leckeren Schokopuddingkuchen. Dann fahren wir weiter Richtung Norden, den Ararat immer im Blick. Bis wir zu einer Tanke kommen, bei der wir anfragen, ob wir dort schlafen können - kein Problem! Die Männer sind sehr freundlich, es gibt Cay und Äpfel und Konversation auf dengtürkisch.

So: Das Wetter ist bescheiden, nur wenig blauer Himmel, meistens Regen, mal mehr, mal weniger.
Ani: alte Ruinenstadt an armenischer Grenze, durch die man in einer Stunde durchtapert.



Cathedral
Church of St. Gregory


Nach Armenien trauen wir uns nicht, weil es dann vielleicht Verzögerungen bei der Indien-Fracht geben könnte, wenn die Kopie des Passes nicht mehr dem Original entspricht. Obwohl Jeriwan uns schon reizt.
Grenzfluß Türkei - Armenien
100 Km die gleiche Aussicht
Fahren, fahren, fahren, zuerst durch ziemlich karge, bergige Gegend, ab Ardahan kommen wir in bergige Gegend, die viel grüner und bewaldeter wird und etwas an Schwarzwald erinnert.
Gegen 17:30 halten wir an Restaurant, wo wir auch schlafen können, kurz vor Artvin. Es gibt leckere Bohnen-Tomatensuppe und Salat. Und WC.

1 Kommentar:

  1. Nicht ganz zeitnah aber trotzdem Geburtstagsgrüße aus der Heimat.Dir Bernd möge nicht an Gesundheit mangeln und ein dir immer gewogenes Ehegespons zur Seite stehen.Alles Gute Helmut und Marion

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