

Mysore, die "Stadt der Paläste", ist zwar auch voller Menschen und hupendem Verkehr in breiten und engen Straßen und muhenden Kühen, aber es gibt auch viele schöne Bauten und Plätze, an denen man mal verweilen kann.
Gestern waren wir bei der Kirche St. Philomena, die erst vor ca 75 Jahren erbaut wurde und dem Kölner Dom nachempfunden ist. Auf dem Kirchplatz hatten sie eine ganz besondere Krippe aufgebaut: riesige Hände kommen aus einer Wolke und tragen die heilige Familie.
Drumherum das Übliche, Hirten mit Schafen, Kamele mit Königen, und weiße Styroporstufen führen hinauf in die Wolken, wo wiederum eine Mutter Gottes zu sehen ist.
Gestern waren wir bei der Kirche St. Philomena, die erst vor ca 75 Jahren erbaut wurde und dem Kölner Dom nachempfunden ist. Auf dem Kirchplatz hatten sie eine ganz besondere Krippe aufgebaut: riesige Hände kommen aus einer Wolke und tragen die heilige Familie.
Drumherum das Übliche, Hirten mit Schafen, Kamele mit Königen, und weiße Styroporstufen führen hinauf in die Wolken, wo wiederum eine Mutter Gottes zu sehen ist.
Und da Bernd heute lieber in der Nähe des Bathrooms im Hotel geblieben ist, habe ich mir von einem sympatischen jungen Rikschafahrer die Altstadt mit einigen Handwerksbetrieben

(Holzintarsien, Öle und Räucherstäbchen, Seiden- und Wollschal-Produktion) und Basaren zeigen lassen.

Und ich habe mir vorher einige Hefte gekauft, um nun auch die Grundlagen der Hindi-Schrift zu studieren.


(Holzintarsien, Öle und Räucherstäbchen, Seiden- und Wollschal-Produktion) und Basaren zeigen lassen.


Und ich habe mir vorher einige Hefte gekauft, um nun auch die Grundlagen der Hindi-Schrift zu studieren.
Und wie ist Bernd an die Bergkante gekommen ? Es beruhigt uns doch sehr, das die Speisen für jeden Ausländer in fast jedem Land zu "schnellen" Ergebnissen führen.Uns ging es auf der letzten Fahrt ja auch so ! Wir leiden in Gedanken mit
AntwortenLöschen